Alle Farben - "Baby Goodbye"
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Alle Farben droppt „Baby Goodbye“ – nicht nur Herzschmerz, sondern ganz viel Power
Alle Farben hat mit „Baby Goodbye“ einen Song rausgehauen, der irgendwie oldschool und trotzdem total frisch wirkt. Der Track ist eine moderne Interpretation eines echten Klassikers: Aus dem legendären „December, 1963 (Oh What a Night!)“ von Frankie Valli & The Four Seasons hat er ein komplett neues Ding gebaut.
Aber anstatt nostalgisch sentimental zu sein, dreht er’s ins Positive: Es geht um das Ende einer Beziehung, klar – aber nicht mit Tränenkrieg, sondern mit Selbstbestimmung. Laut Alle Farben ist es mehr ein „Okay, das war’s – aber ich bin bereit für was Neues“.
Musikalisch kombiniert er luftigen House-Pop mit emotionaler Tiefe. Der Beat ist treibend, die Vocals sind klar, und dieser typische leichtfüßige Alle-Farben-Vibe bringt einen emotionalen, aber nicht kitschigen Sound.
Es geht darum, wenn man merkt, dass man in einer On-Off-Beziehung zu oft zurückfällt — irgendwann reicht’s, und man zieht den Schlussstrich. Dabei ist es kein Drama-Track, sondern ein echter Neustart-Song: Mit „Baby Goodbye“ liefert Alle Farben genau den Sound für den Moment, in dem man loslassen will, aber mit erhobenem Kopf weitergeht. Und irgendwie tanzt man dabei auch ein bisschen durch den Schmerz — sehr Alle-Farben-Style.
[CHORUS]
Baby, goodbye
Now I know that you're no good for me
You don't hear a single word, it seems
It's over - read my lips tonight
Read my lips - baby, goodbye