

Nie mehr Pessimist sein
So easy gestaltest du dein Denken optimistischer
Optimismus bewahren fällt vielen in den heutigen Zeiten schwer – verständlich. Doch positiv denken lohnt sich und ist gesünder für die Psyche. Optimismus erlernen klappt zwar nicht von heute auf morgen, aber wir haben 4 Tipps für dich, wie du deinen Alltag optimistischer gestalten kannst.
1. Vergleiche vermeiden und an sich selbst glauben
Vergleiche ziehen dich runter und erzeugen automatisch Frust und Unsicherheiten. Verwende deine Energie lieber dafür, dich auf dich selbst zu konzentrieren und deine Ziele zu erreichen. Denn dein eigener Erfolg ist immer am Wichtigsten und letztendlich ist es völlig egal, was andere Personen haben oder nicht haben. Geh lieber mit einem positiven Mindset heran und mach dir selbst Komplimente. Kein Mensch ist perfekt und das ist okay so. Fokussiere dich auf das, was du gut kannst oder lernen möchtest. Und glaub daran, dass du das auch schaffen wirst.
2. Freue dich über die kleinen Dinge
Oft haben wir immer die großen Sachen im Kopf und werden frustriert, wenn wir nicht alles schaffen. Dabei geht es nicht immer „höher, schneller, weiter“. Gefangen in diesem Denkmuster, missachten wir oft die kleinen Dinge im Alltag – kleine positive Dinge. Achte in Zukunft mehr auf kleine Situationen, aus denen du etwas Positives ziehen kannst. Beispielsweise ein Sonnenuntergang, bunte Blätter an Bäumen, das leckere Pastagericht oder nette Gespräche mit deinen Kolleg:innen. Das kann ein sehr befreiendes Gefühl sein und helfen, optimistisch zu bleiben.
3. Führe ein Achtsamkeitstagebuch
Wie der Name schon sagt, hilft dir diese Art von Buch, deinen Alltag bewusster wahrzunehmen. So musst du dort jeden Tag oder jede Woche dein Erlebtes reflektieren und verschiedene Fragen beantworten, wie „Was hat dich zum Lächeln gebracht?“ oder „Was hast du nur für dich getan?“. Beim Beantworten dieser Fragen sammelt sich eine handvoll glücklicher Momente. Das Niederschreiben und bewusste Realisieren, bietet den positiven Gedanken und dem Optimismus mehr Raum.
4. Lächle und verwende positive Sprache
Dein Gehirn kannst du easy austricksen. Wenn du lächelst, denkt dein Gehirn, dass du glücklich bist. Beim Thema Optimismus hat auch deine Sprache einen großen Einfluss. Positive Sprache kann eine optimistische Denkweise unterstützen. Anstatt „Ich will mich nicht ärgern“, sag einfach „Ich möchte gelassener sein“.