Gar nicht mal so schön
Die verrücktesten Fußballtrikots der letzten Jahre!
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Endlich 2. Liga! Das dachten sich nicht nur die Fans von Aufsteiger Holstein Kiel, sondern vor allem die Club-Verantwortlichen. Aus diesem historischen Anlass entschied sich der Vorstand für etwas ganz Besonderes: Ein brandneues Heimtrikot – bestückt mit einer alten Seekarte. Die stellt nicht nur einen Bezug zur Kieler Hafenstadt her, sondern stammt darüber hinaus aus dem Gründerjahr des Vereins: 1900. Ein Grund zur Freude, die allerdings nur bis Anfang Juli anhielt. Die Deutsche Fußball Liga – kurz: DFL – verbot die Spezial-Edition. Der Grund: Die Karte sei kein zulässiges Designelement. Stattdessen schmückt das neue Trikot jetzt ein Storch. Und immerhin: Bei Testspielen und DFB-Pokal-Paarungen darf der Seekarten-Dress jederzeit getragen werden.
Hoch leben die 70er! Die Wycombe Wanderers aus der vierten englischen Spielklasse präsentieren ihr Torwarttrikot dieses Jahr als Mandala
Es wäre aber auch zu schön gewesen. Dabei gab es schon viel verrücktere Trikot-Ideen, die letztlich sogar erlaubt wurden. Hier unsere Highlights:
Der FC Köln hat im letzten Jahr ein Karnevalstrikot veröffentlicht. Na dann: Kölle Alaaf!
Werbung aufs Trikot drucken, das kann jeder. Aber das komplette Trikotdesign dem Sponsor anpassen, das musst du erstmal machen. Ein Beispiel sind die Trikots des spanischen Zweitligsten Deportivo Lugo
In Zukunft vielleicht auch bei deinem Fleischer erhältlich: Das Schinken-Trikot vom spanischen Verein Club Deportivo Guijuelo
Deseamos mucha suerte a @piojojht en su nuevo destino @UnionistasCF !!! Mucha suerte y gracias por tu dedicacion estos años. pic.twitter.com/6KxxWjkaAg
— CD Guijuelo Oficial (@clubdepguijuelo) 30. Juni 2017
Und nochmal die Spanier: Fleischbeschau beim Fünftligisten Deportivo Palencia