Ich google, also bin ich - das hast du 2017 am häufigsten gesucht
Google dein Freund und Helfer. Den Titel dieses Artikels kannst du gut und gerne als Paradebeispiel für die Google-Autokorrektur nehmen. Täglich ballern wir da Begriffe und Fragen rein und erhoffen uns von der Weisheit geküsst zu werden. Gerade die Autokorrektur eröffnet uns dabei manchmal unerwartete Horizonte. In diesem Artikel erfärst du, was wir Deutschen 2017 so alles wissen wollten. Wir haben dir aus fünf Kategorien die besten, schrägsten und abgefahrensten Beispiele zusammengestellt
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Kategorie: Top Suchbegriff das iPhone X
Das teuerste iPhone aller Zeiten. Doch Daueronliner und Telefonierer haben Pech gehabt, dieses Modell hat nämlich den schwächsten Akku bisher. Was aber noch viel schlimmer ist, falls man sein Phone tatsächlich auch benutzen und überall hin mitnehmen will: Es ist super zerbrechlich! Die Deutschen suchten, die Deutschen fanden: ein überteuertes Mobiltelefon mit Apfelsymbol.
Kategorie: Schlagzeilen Bitcoin
Wie genau die Kryptowährung Bitcoin funktionieren soll, ist zwar immer noch etwas kompliziert, aber das man mittlerweile einen Haufen Schotter damit machen kann, ist wohl schon bei jedem angekommen. Aus diesem Grund war folgende Nachricht auch so schockierend: Ein junger Brite schmiss seine Festplatte mit Bitcoins im Wert von 81 Millionen Euro auf die Müllhalde. Deshalb will er nun die Mülldeponie umgraben und nach der Festplatte suchen, doch die Stadtverwaltung genehmigt dies nicht. Da kann er noch lange (auf Google) danach suchen...
Kategorie: Was-Fragen Warum haben Männer Brustwarzen?
Eine der beliebtesten „Was-Fragen“ ist: Warum haben Männer Brustwarzen? Die Frage haben wir uns so noch nie gestellt, aber eine Antwort haben wir auch nicht parat. Milch geben können die Herren der Schöpfung nicht und als Nipplegate gehen nackte Brustwarzen bei Männern ja auch nicht durch. Sollte man mal googlen…
Kategorie: Persönlichkeiten Trump
Wer anderes als Mr. Donald Trump könnte den ersten Platz beim Thema „Persönlichkeiten“ belegen? Das seine Personality gar nicht mal so geil ist, hat er 2017 mehr als einmal bewiesen. Als er beispielsweise im März Angela Merkel nicht die Hand schütteln wollte oder dem japanischen Präsidenten minutenlang die Hand schüttelt und quetscht. Danke an dieser Stelle an den Twitter Praktikanten, der „aus Versehen“ Trumps Twitter Account lahm gelegt hat. Trump wird vermutlich auch 2018 häufig gegoogelt werden. Wir empfehlen ihm an dieser Stelle mal die Suchbegriffe „Taktgefühl“ und „Menschenwürde“.
Kategorie: AbschiedChester Bennington
Einer der traurigsten Abschiede in diesem Jahr, machte sich auch in den Google Suchen bemerkbar. Die Rede ist von Linkin Park Frontsänger Chester Bennington, der sich am 20. Juli 2017 das Leben nahm. Die Trauer und Anteilnahme der Fans war überwältigend und so überrascht es auch nicht, dass der Live-Stream zum Linkin Park Ehrenkonzert die Server zusammenbrechen ließ. R.I.P. Chester!
Fun Fact: „Gefährlichste Promis“ bei Google
Hier noch ein interessanter Fact zu unseren Lieblingspromis. Sie sind nämlich höchstgefährlich, zumindest was Suchmaschinen angeht. Laut einer neuen Studie des Virenschutzprogrammherstellers McAfee ist die Gefahr, sich beim Googlen bestimmter Promi-Namen einen Virus oder Trojaner zu holen, extrem hoch. Auf Platz 1 in Deutschland steht hier Justin Bieber, also Mädels haltet euch zurück. Die heißesten News zu Justin und Selena bekommt ihr sowieso bei uns